Endbericht Grundwassermonitoring 2018
18.11.2019 10:35

Endbericht Grundwassermonitoring 2018

Am Standort der Deponie Ihlenberg wird seit 1981 fortlaufend ein umfassendes Messprogramm zur Überwachung der Grundwasserqualität, ein sogenanntes Grundwasser-Monitoring betrieben. Hierbei werden an über 40 Grundwassermessstellen in unterschiedlicher Tiefenlage alle drei bis zwölf Monate Proben entnommen. Die dabei ermittelten Messdaten werden regelmäßig detailliert ausgewertet und es wird in enger Abstimmung mit den Überwachungsbehörden bei Überschreitung von sogenannten Auslöseschwellen die weitere Vorgehensweise festgelegt.
So dient das Grundwassermonitoringprogramm nicht nur dem Nachweis des ordnungsgemäßen Betriebs, sondern stellt auch ein Vorsorgeprogramm, also eine Art Frühwarnsystem dar. Schon geringe Auffälligkeiten werden registriert, bewertet und lösen weitere Untersuchungen zur Klärung der jeweiligen Ursache aus. Das Grundwassermonitoring ist dabei in eine Vielzahl anderer messtechnischer Überwachungsprogramme wie zum Beispiel für die Luft und die Oberflächengewässer eingebunden.

Hiermit informieren wir Sie über den Endbericht „Grundwassermonitoring 2018“.

„Zusammenfassend ist festzuhalten, dass keine neuen Belastungen des Grundwassers festgestellt wurden, die in einem direkten Zusammenhang mit der Abfallablagerung auf der Deponie stehen.“

Näheres erfahren Sie in diesem Endbericht:

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